„Wo geht deine nächste Reise hin?“ „Nach São Tomé und Príncipe.“ „Was? Wo ist das denn?“ So in der Art lief jede Kommunikation ab wenn ich nach meinem nächsten Urlaub gefragt wurde. „Der kleine Inselstaat befindet sich an der Westküste Afrikas südlich von Ghana und ist der zweitkleinste Staat Afrikas. Hier gibt es die weltbeste Schokolade.“ – lautet meine Standardantwort.
Das kleine São Tomé und Príncipe liegt an der Westküste von Afrika und ist touristisch noch völlig unberührt. Andere Reisende trifft man kaum. Hier findet man neben einer der besten Schokoladen der Welt eine noch völlig unberührte Natur, traumhafte Strände, tropische Regenwälder, authentisches Leben und gelassene Menschen.
Der Flug mit TAP Portugal über Lissabon und Accra nach São Tomé dauert eine kleine Ewigkeit. Bereits beim Landeanflug kann ich erahnen was mich auf dem Inselstaat am Äquator erwarten wird: Kräftig grüne tropische Wälder und wunderschöne Strände.
Bei feucht tropischer Hitze komme ich Abends in São Tomé Stadt an und verbringe die ersten Stunden auf der Insel in der Warteschlange am Visaschalter. Und bereits hier wird mir bewusst: Stress und Hektik gibt es hier nicht. Bei einem Aufenthalt unter 15 Tagen kann man in São Tomé visafrei einreisen und somit sind die Einreiseformalitäten zumindest bei mir schnell erledigt. Alle die länger bleiben wollen, müssen ein Visum bei der Botschaft in der Schweiz beantragen. Laut anderen Reisenden ist dies aber unkomplizierter als ich befürchtet hatte.
Zu unserer Überraschung werden wir bereits am Flughafen von einem Fahrer unserer vorab reservierten Unterkunft erwartet. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir unsere Unterkunft in der Hauptstadt São Tomé – das Sweet Guest House. Einer sehr schönen Unterkunft etwas abseits vom Stadtzentrum mit super Internetverbindung, großer Küche und einer schönen Terrasse. Wegen der kurzen Distanzen ist man aber trotzdem in wenigen Gehminuten in der Innenstadt.
In São Tomé Stadt bleiben wir nur einen Tag um einige organisatorische Dinge zu erledigen, was abseits der Stadt einfach nicht möglich ist. Dazu gehören Geld tauschen und einen Flug nach Príncipe buchen. „Wir“ bedeutet in dem Fall meine Reisebegleitung für außergewöhnliche Reisen und ich.
Da es auf der Insel etwas schwierig werden kann an Bargeld zu kommen, habe ich viel Bargeld in Euro mitgenommen. Das Bargeld kann man bei sog. cambistas zu einem besseren Kurs tauschen als bei den Banken direkt. Die meisten Geldwechsler tummeln sich im City Center an der stillgelegten Tankstelle. In Sekundenschnelle werde ich zur Millionärin, denn für einen Euro bekommt man hier etwa 25.000 Dobras (Stand Januar 2017).
Erkunden der wuseligen Hauptstadt São Tomé
Besonders am Old Market herrscht viel Trubel. Hier werden Fisch, Obst und Gemüse sowie die bei Einheimischen beliebte Jackfruit und Brotfrucht angeboten. Natürlich wird von uns deutlich mehr für die Einkäufe verlangt aber egal – die Einwohner brauchen es dringender.
Wir laufen entlang der Strandpromenade, vorbei an den öffentlichen Toiletten am Old Pier, an dem die Locals mit heruntergelassener Hose und Hinterteil zum Wasser berichtet zeitunglesend ihr Geschäft erledigen.
Ein paar Meter weiter der Uferpromenade entlang befindet sich die Touristeninformation, in der man ein paar wenige Souvenirs kaufen und in ein paar Flyern blättern kann. Viele Infos bekommt man hier nicht. Direkt nebenan befindet sich das Büro von STP Airways, wo wir direkt unseren Flug nach Príncipe für die kommende Woche für 155€ buchen. Ein paar Meter weiter ist die Post, bei der man auch Postkarten kaufen kann. Ist allerdings nicht ganz billig – eine Postkarte inkl. Briefmarke kostet umgerechnet etwa 2,50€.
Wer São Tomé besucht, darf sich die Schokolade von Claudio Corallo nicht entgehen lassen. Seine Schokoladenfabrik befindet sich an der Uferstraße von São Tomé Stadt. Seine Schokolade zählt zu den besten der Welt, was natürlich zum Teil auch an den idealen Bedingungen für Kakaopflanzen liegt, die São Tomé bietet. Natürlich decke ich ich mit einigen Tafeln ein um sie in der Heimat stolz verschenken zu können. Versucht die Eintrittskarten vorab zu reservieren. Die Touren sind schnell ausgebucht.
Die Insel São Tomé erkunden
Nach zwei Tagen in São Tomé nehmen wir unseren Mietwagen in Empfang und fahren die Ostküste entlang Richtung Süden und können dabei einen Eindruck von dem saotomeischen Alltag auf dem Land erhaschen. Wir fahren durch etliche kleine arme Dörfer und sehen am Straßenrand unzählige Frauen, die einen Bottich voll Geschirr oder Wäsche auf dem Kopf zum nächsten Bach/Fluss balancieren. An den Flüssen wimmelt es von Frauen die am Ufer ihre Wäsche waschen und zum trocknen die Wäsche sorgsam an den Straßenrand legen. Getrocknet und zusammengelegt wird die Wäsche dann im Bottich auf dem Kopf zurück zum Heimatdorf transportiert. Ich bin bin zutiefst beeindruckt und voller Respekt vor den Frauen, die hier Tag für Tag mehrere Kilo schwere Lasten teilweise kilometerweit und oft mit Baby auf den Rücken geschnallt auf sich nehmen.
Am frühen Nachmittag kommen wir in dem kleinen Fischerdorf São João dos Angolares an. Hier wohnen wir in der Roça São João, einer netten und schön hergerichteten Unterkunft im Kolonialstil außerhalb des Dorfes mitten im Dschungel mit einem herausragendem Frühstück für 50€ die Nacht. Trotzdem sind wir hier heute die einzigen Gäste, die anderen sind Tagesgäste die hier beim bekanntesten Koch São Tomés einen Kochkurs machen oder einfach nur das Restaurant besuchen. Dieser ist international vor allem dafür bekannt geworden, einheimische Lebensmittel und Gerichte experimentierfreudig neu zu gestalten und aufzupeppen. Natürlich würde sich der durchschnittliche Saotomeaner ein Gericht hier nie leisten können aber schön zu sehen, dass der Inhaber damit ein weiteres Aushängeschild für São Tomé geschaffen hat.
Aber auch die Unterkunft ist super mit Veranda und Ausblick über den Dschungel. Zur Mittagszeit ist das Restaurant gut besucht aber wir haben uns für ein Dinner am Abend entschieden, wo wir die einzigen Gäste sind. Das Essen ist gut aber nicht großartig außergewöhnlich und dafür recht teuer. Das Frühstück hier ist aber gigantisch mit hausgemachter Ananasmarmelade und so viel Obst, das wir es kaum alles Essen können. Für uns das beste Frühstück auf Sao Tomé.
Einzige Spuren sind die der Meeresschildkröten
Unsere Reise führt uns weiter die Ostküste hinunter in den Süden nach Praia Jale. Dort beziehen wir eine kleine Hütte einer Ecolodge direkt an einem fast menschenleeren Strand. Wir haben vorab online eine „suite“ in der Praia Ecolodge bereits von Sao Tomé Stadt aus reserviert, die zu dem Zeitpunkt bereits so gut wie ausgebucht war. Es handelt sich dabei um kleine, einfache Hütten am Strand mit je zwei Zimmern, Bad und Terrasse für 55€ inkl. Frühstück.
Der Strand ist unglaublich schön und fast menschenleer und Abends kann man hier mit etwas Glück Schildkröten beim Eier legen oder schlüpfen beobachten. Am Abend klopft es an unsere Tür und zwei Wachmänner weisen uns darauf hin, dass gerade eine riesige Schildkröte hinter unserer Hütte auf der Wasserleitung unserer Hütte liegt. Sie ist riesig und zerstörte mit ihrem Gewicht die Wasserversorgung unserer Hütte (würde aber gleich wieder repariert). Die Schildkröte ist den Strand hinauf gelaufen um an unserer Hütte ihre Eier zu legen. Kein Wunder also, dass die Wasserrohre unter dem Gewicht der Riesenschildkröten regelmässig nachgeben. Aber für so etwas verzichte ich nur zu gern auf fließendes Wasser und am morgen die vielen kleinen Spuren der Schildkröten zu sehen, die frisch geschlüpft tapfer zum Wasser gewatschelt sein müssen ist absolut faszinierend.
Der Süden der Insel ist Ausgangspunkt für Bootsfahrten nach Ilhéu das Rólas, besser bekannt als Äquatorinsel. Wir lassen uns von der benachbarten Unterkunft, dem Praia Inhame, auf die Äquatorinsel bringen. Es gibt auch eine öffentliche Fähre aber das Touriboot erscheint uns angenehmer. Die Überfahrt (hin und zurück kostet 10€ p.P.). Kaum auf der Insel angekommen, werden wir von ein paar Jungs angesprochen, die uns die Insel zeigen wollen aber wir lehnen dankend ab und erkunden die kleine Insel auf eigene Faust. Die Wege auf der Insel sind kurz und nicht schwer zu finden. Highlight der Insel ist das Äquatormonument mit einem Weltkartenmosaik, für das man sich etwa 10 Minuten bei schwüler Hitze den Berg hochackern muss.
Um noch mehr in den Alltag der menschen von São Tomés eintauchen zu können, verbringen wir die folgende Nacht bei einer Familie im ärmlichen Fischerdorf Porto Alegre. Die Armut hier im Dorf ist erschreckend und allgegenwärtig aber die Hilfsbereitschaft unter der Menschen bewundernswert. Fließendes Wasser gibt es in dem Haus in dem wir die Nacht verbringen nur gelegentlich, die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der Familie sind aber unübertrefflich.
Auszeit im Dschungel
Nachdem wir in São Tomé Stadt unsere Vorräte aufgefüllt haben, suchen wir verzweifelt das Casa Ediana, das wir online für zwei Tage reserviert haben. Natürlich wurde unsere Reservierung noch nicht gesehen und wir demnach nicht erwartet aber das war kein Problem. Das Casa Ediana ist herrlich abgelegen und ist schön hergerichtet mit einem schönen gepflegten Vorgarten. Die Unterkunft liegt zwischen Trinidad und Belem und ist ohne Auto eher schwer zu erreichen.
Nur wenige Kilometer entfernt liegt der kleine Ort Monte Café, ein Ort mit Kaffeeplantage und einem Kaffeemuseum und nur ein paar Kilometer weiter liegt Roca Nova Moca, wo sich die Kaffeeplantagen für den Export befinden. Viel zu sehen gibt es – zumindest heute – aber nicht.
Wir fahren in den Norden der Insel zur blauen Lagune mit schönem türkisschimmernden Wasser.
Das paradiesische Príncipe
Nach einer Woche auf São Tomé nehmen wir den 20-Sitzplätze kleinen Flieger nach Príncipe und während alle anderen Passagiere von einem der beiden Luxusresorts hier auf Principe abgeholt werden, suchen wir uns eine billige Unterkunft in Príncipes Hauptstadt Santo Antonio.
Die mit etwa 1300 Einwohnern winzige Hauptstadt wirkt etwas heruntergekommen aber gefällt mir auf Anhieb. Das Städtchen hat definitiv Charakter. In der ganzen Stadt gibt es wunderschöne Kolonialbauten die zwar immer mehr verfallen aber scheinbar nach und nach restauriert werden.
Autos haben auf der Insel die wenigsten. Hier wird alles auf dem Motorrad transportiert und wer kein eigenes hat, nutzt ein Motorbike-Taxi. Die Strände auf Príncipe sind wunderschön, oft menschenleer und das Wasser kristallklar – ein abgelegenes Paradies.
Wir checken im zentralen Mirario für 70€ die Nacht inkl. Frühstück ein. Ein stolzer Preis für das kleine Doppelzimmer aber auf Príncipe ist alles etwas teurer, wie wir bald feststellen müssen. Zumindest gibt es WLAN auf der Restaurantterasse, was für Santo Antonio die einzige Location mit WLAN sein dürfte. Um etwas Geld zu sparen ziehen wir eine Nacht später ins Santa Casa da Misericordia, einer Art Altersheim, für 20€ pro Nacht ein. Wir sind die einzigen Touristen – der Rest sind Einheimische. Die Zimmer hier sind sehr einfach und fließenden Wasser gibt es nur gelegentlich aber die Einnahmen hier sind für einen guten Zweck. .
Tagesausflug nach Bom Bom Island
Öffentliche Verkehrsmittel und Taxis gibt es auf Príncipe nicht. Von Touranbietern, die Tagestouren oder ähnliches anbieten natürlich ganz zu schweigen. Einzige Möglichkeit andere Orte auf der Insel zu erreichen ist mit dem Motorbike-Taxi.
Für Backpacker wie mich ist Bom Bom Island eher weniger was. Immerhin kosten Übernachtungen rund 400€ die Nacht. Man kann Bom Bom Island aber auch als Tagesgast besuchen. Man bezahlt entweder den Tageseintritt von etwa 15€ oder man bestellt etwas im Restaurant in dem die Gerichte ebenfalls zwischen 10 und 20€ kosten. Auch dann darf man die Hotelanlage nutzen. Wir entscheiden uns für letzteres. Auf dem Gelände des Bom Bom Resorts befinden sich zwei wirklich schöne lange Sandstrände von denen sich einer gut zum Schwimmen eignet.
Abends zurück in Santo Antonio gehen wir im Restaurant Passo essen, das extra für uns öffnet. Am Vorabend hatten wir dort schon unser Glück versucht, standen aber vor verschlossenen Türen. Für heute haben wir telefonisch reserviert. Restaurants muss man meist vorab telefonisch reservieren, sonst bleiben sie geschlossen. Frühstücken gehen wir mittlerweile jeden Morgen im Mirario – Käsetoast. Neben Omelett das einzige Gericht auf der Karte.
Ein weiteren Tagesausflug unternehmen wir zum Roca Belo Monte. Aber nicht das luxuriöse Hotel ist unser Ziel, sondern der Banana Beach. Der bekannteste Strand der Insel mit seiner bananenähnlichen Form war bereits Kulisse einer Barcadi-Werbung und ist Privatbesitz des Hotels. Ein paar hundert Meter hinter dem Hotel befindet sich ein Lookout mit einer tollen Aussicht auf den Strand. Von dort führt auch ein Matschweg runter an den Strand, für den man etwa 20 Minuten braucht.
Die andere Seite von Principe
Mit der Armut der Insel werden wir konfrontiert, als wir durch abgelegene Dörfer am Praia Abade spazieren. Wir laufen vorbei an kleinen armen Fischerdörfern und kommen an herzzerreißender Armut vorbei. Kinder umarmen uns und zeigen uns damit den Tränen Nahe ihre Dankbarkeit, als wir ihnen ein paar Kugelschreiber schenken. Mir fehlen die Worte…
Mein Fazit von der Reise nach São Tomé und Príncipe
Meine Reise nach São Tomé und Príncipe hat mich bewegt wie kaum eine andere. Zugegeben, es ist schon sehr reizvoll zu den wenigen Besuchern São Tomés zu zählen – einem Land, das viele noch nicht einmal kennen. Für mich gibt es so viele gute Gründe warum sich eine Reise nach São Tomé und Príncipe lohnt. Das Land ist noch ein Geheimtipp. Es ist ein unberührtes Tropenparadies: Die Landschaft, unberührte Natur und die menschenleere Strände sind atemberaubend. Zudem ist São Tomé und Príncipe sehr sicher. Es gibt fast keine Kriminalität und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt.
Dadurch das der Tourismus hier noch in den Kinderschuhen steckt, erwartet einen noch ein authentisches Leben. Die Armut in einigen Gegenden sind erschütternd und die Dankbarkeit der Leute wenn man ihnen eine Kleinigkeit schenkt herzzerreißend. Die selbstlose Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen auf São Tomé und Príncipe hat mich tief bewegt. Zugegeben, die Anreise ist kompliziert und zeitaufwendig aber es lohnt sich. Und eins ist sicher…das war nicht meine letzte Reise dorthin.
Kosten Beispiele (Stand Januar 2017)
Sweet Guest House Doppelzimmer mit Shared Bathroom 45€ pro Nacht (für ein wenig mehr gibt es auch schönere Zimmer mit eigenem Bad und kleiner Terrasse)
Roca São João Doppelzimmer inkl. fantastischen Frühstück 50€
Praia Jale Hütte mit zwei Zimmern und Terrasse inkl. Frühstück 55€ (es gibt auch günstigere Zimmer die aber bereits ausgebucht waren)
Motorbike Taxi von Santo Antonio nach Bom Bom Island (hin und zurück) 140.000 Dobras
Passo Restaurant in Príncipe Suppe und Hauptgang 15 Euro p.P
Ein Bier auf Príncipe in einem Restaurant 30.000 Dobra
Motortaxi Taxi zum Roca Belo Montebe 150.000 Dobra
Flug nach Príncipe 155€
Postkarte inkl. Briefmarke umgerechnet etwa 2,50€
Bootsfahrt nach Ilhéu das Rólas (hin und zurück) 10€ p.P
Abade Hotel auf Príncipe Unterkunft (Doppelzimmer) 70€, 9,50€ Tax, 30€ Dinner und 30€ Transfer
6 Gedanken zu „São Tomé und Príncipe: Das unbekannte Paradies in Afrika“
Hallo Katha, deine wunderschönen Fotos machen viel Lust auf die Inseln. Wir planen 2019 nach Sao Tome zu reisen und haben ebenfalls Fragen zum Geldwechsel, weil unser Reiseveranstalter (www.saotome.picotours.de) empfohlen hat, das nur in Begleitung eines Reiseleiters zu tun. Wo liegen die Probleme? Wieviele Sprachkenntnisse braucht man? Wir sprechen weder portugiesisch noch französisch. Kommt man mit englisch gut weiter? LG Susi S.
Hi Susi,
danke dir 🙂 São Tomé ist sooo toll. Wird dir sicher gefallen. Da ich individuell unterwegs war, hatte ich beim Geldwechsel keinen Reiseleiter dabei. Ich wüsste auch nicht unbedingt warum. Man sollte halt direkt nachzählen. Mit Englisch und etwas Spanisch bin ich ganz gut durchgekommen. Zumindest in Unterkünften usw. haben alle gut Englisch gesprochen.
Schöne Reise 🙂
Katha
Liebe Katha,
danke für diesen tollen Bericht! Deiner Erfahrung nach, wie schätzt du es ein, dieses Land alleine ohne Begleitung zu bereisen?
Und grob zusammen gerechnet, wie viel hast du für diese Reise ausgegeben?
Ich plane nämlich auch, dieses schöne Land zu besuchen, nur bin ich noch unschlüssig, ob mit oder lieber ohne Reiseveranstalter.
Viele Grüße,
Anni
Hallo Anni,
danke dir! 🙂
Ich persönlich hätte kein Problem alleine nach Sao Tome zu Reisen. Ich habe mich immer sehr sicher gefühlt. Es ist nur etwas schwer vor Ort rumzureisen. Alleine hätte ich mich vermutlich nicht getraut ein Auto zu mieten (und evtl. liegen zu bleiben). Aber sonst hätte ich keine Bedenken.
Sonnige Grüße
Danke für die tollen Bilder. Ich wollte auch schon mal nach São Tomé, jetzt wo ich diese Eindrücke gesehen habe, erst recht. Leider waren mir die Flüge aber immer viel zu teuer. Hast Du vielleicht einen guten Tipp, wie man günstig hinkommt?
Hallo Janette,
ja, der Flug dorthin ist wirklich nicht ganz billig. Ein Tipp habe ich da leider nicht. Ich bin damals mit TAP Portugal geflogen.
Sonnige Grüße